Azubis aus Drittstaaten - Einreisen und Ankommen richtig planen

Multiracial Group of Friends with Hands in Stack, Teamwork
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Eine immer größere Bedeutung in der Fachkräfte-Strategie der Betriebe nimmt die Ausbildung von jungen Menschen aus Drittstaaten ein. Das Integrationsteam der IHK für München und Oberbayern unterstützt Ausbildungsbetriebe mit einem umfassenden Beratungs- und Informationsangebot.

Die Besetzung von Ausbildungsstellen mit jungen Menschen aus Drittstaaten nimmt rasant zu: Allein in Oberbayern hat sich im Jahr 2022 die Anzahl von Azubis aus Drittstaaten wie beispielsweise Marokko oder Vietnam im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt bzw. sogar verdreifacht.

Mit Einzelberatungen und Workshops unterstützt das IHK- Integrationsteam diesen Prozess. Wir informieren Ausbildungsbetriebe, was es bei der Einstellung von Azubis aus Drittstaaten zu beachten gilt und wie auch das soziale und gesellschaftliche Ankommen der Azubis aus Drittstaaten gelingen kann.

Dazu haben wir in der eigens konzipierten Checkliste „Auszubildende aus Nicht-EU Länder“ zahlreiche Tipps für die praktische Umsetzung der Einreiseformalitäten und die soziale Integration zusammengestellt. Darin zeigen wir Ihnen Punkt für Punkt auf, welche rechtlichen, behördlichen, aber auch integrativen Schritte der Ausbildungsbetrieb sowie der/die künftige Auszubildende für die Einreise und den Ausbildungsstart gehen muss.

Darüberhinaus sind in unserer FAQ-Liste Anworten auf wichtige Fragen rund um die Einreise von Azubis aus Drittstaaten zusammengefasst.

Bei Fragen, wenden Sie sich an das IHK-Integrationsteam: integration@muenchen.ihk.de