IHK Ratgeber

E-Commerce

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IHK-Tools für den Einstieg in den Online-Handel

Der E-Commerce Leitfaden der IHK München und Oberbayern gibt kompakt Antworten auf die wichtigsten Fragen zu rechtlichen Aspekten, Shop-Systemen und Warenwirtschaft, neuen Zahlungsverfahren und Co. Mittels des E-Commerce-Canvas haben Sie die Möglichkeit ihr Geschäftsmodell genau und strukturiert zu analysieren. Hierbei spielt es keine Rolle, ob Sie bereits einen Online-Shop betreiben oder es erst in naher Zukunft vorhaben.

Daneben bietet auch aktuell der Leitfaden der Unterstützungsinitiative "mia gehn online" konkrete Umsetzungshilfe beim Einstieg in den Online-Handel.

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Das richtige Geschäftsmodell

Gerade der stationäre Handel muss sich den Veränderungen, welche die Digitalisierung mit sich bringt, stellen und sollte diese als Chance nutzen. Beim Einstieg in den E-Commerce ist es immens wichtig sich für das richtige Geschäftsmodell zu entscheiden. Die IHK bietet Ihnen mit aktuellen Themen eine wertvolle Unterstützung.

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IT-Sicherheit: Checklisten und Links

Der Notfallkoffer für Ihre IT: Anhand von wenigen Clicks können Sie die Sicherheit Ihrer Technik testen.

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Welches Warenwirtschaftssystem?

Software soll Probleme lösen und neue Möglichkeiten eröffnen. Damit das klappt, ist besondere Sorgfalt bei der Auswahl der Anbieter und deren Produkte wichtig. Um Ihnen diese zu erleichtern, bieten wir Ihnen ein Merkblatt an, das die Wahl Schritt für Schritt aufzeigt.

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Bezahlen im Internet

Durch die "Zweite Zahlungsdiensterichtlinie" verfolgt der europäische Gesetzgeber das Ziel, den europäischen Binnenmarkt für elektronische Zahlungen weiterzuentwickeln. Inhaltlich werden die Bestimmungen an neuartige Bezahlverfahren im Internet und per Mobilfunk angepasst. Der Erlaubnisvorbehalt wird mit Orientierung an der fortschreitenden Digitalisierung neu geregelt. Für mehr Informationen klicken Sie hier.

Zudem bewegt sich im Zahlungsverkehr derzeit viel, etwa sind die Händlerkosten von Kreditkarten massiv gesunken. Aber welche Zahlungsverfahren soll man als Händler eigentlich seinen Kunden anbieten?

  • Erfolgsfaktor Payment – 2. Auflage – Der Einfluss der Zahlungsverfahren auf Ihren Umsatz
    Welches Portfolio an Zahlungsverfahren Sie Ihren Kunden anbieten sollen, zeigt Ihnen diese Studie.
  • Gesamtkosten von Zahlungsverfahren – Was kostet das Bezahlen im Internet wirklich?
    Entscheidend bei der Auswahl des Zahlartenportfolios sind neben den Kosten auch die Akzeptanz durch den Kunden sowie die Sicherheit der Zahlungen. Die Kenntnis der Kosten ist aber ein wichtiger Entscheidungsfaktor.
  • Gesamtkosten von Zahlungsverfahren im E-Commerce – August 2016: Ergebnisse zu den Kosten von Kreditkarten nach der MIF-Verordnung
    Diese Studie untersucht das Ausmaß der Kostensenkung.

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Verkauf über Amazon & Co.

Beim Einstieg in den Online-Verkauf gibt es viele Möglichkeiten. Neben dem eigenen Online-Shop setzen viele Händler auf den Verkauf über Online-Marktplätze. Es gibt nicht nur Amazon und eBay, in Frage kommen viele, teilweise sehr stark spezialisierte Marktplätze.

Verkaufsplattformen – Untersuchung von webbasierten Ökosystemen und ihrer Relevanz für kleine und mittlere Unternehmen

Der Leitfaden setzt sich damit auseinander, was Sie beim Verkauf über Online-Marktplätze beachten müssen und wie Sie dabei vorgehen.

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Mobile Commerce

Immer mehr Leute nutzen das Internet über mobile Endgeräte wie Smartphones, und zwar nicht nur zur Kommunikation oder zur Information, sondern auch, um damit einzukaufen.

Mobile Commerce – Wege zum erfolgreichen Einkaufserlebnis

Worauf Sie beim Mobile Commerce achten müssen und wo die Unterschiede zum E‑Commerce liegen, erfahren Sie in diesem Whitepaper.

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Die passende Internetdomain

Durch die Einführung vieler neuer Top-Level-Domains wie .bayern, .ski oder .shop hat man bei der Suche nach der passenden Internet-Domain für Unternehmen, Produkte, Dienstleistungen etc. viel mehr Möglichkeiten.
Bei der Wahl der geeigneten Internetdomain sind organisatorische, technische und rechtliche Dinge wichtig.

In einem Merkblatt hat die IHK für München und Oberbayern für Sie technische Tipps und Hinweise zusammengestellt. Das Merkblatt steht zum Download bereit.

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Online-Shop: Software und Zertifizierung

Betreiber von Online-Shops wollen einen zuverlässigen, bequem nutzbaren, rechtssicheren und effizienten Shop.

  • Eine Zertifizierung ist dafür nicht unbedingt nötig. Sie kann aber dabei helfen, Abläufe zu optimieren und das Kundenvertrauen zu stärken.
  • Was sind die Vor- und Nachteile eines gemieteten oder gekauften Online-Shops?

In einem Merkblatt hat die IHK für München und Oberbayern für Sie Informationen zusammengestellt. Es steht rechts zum Download bereit.

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Click and Collect

Wer sich schon einmal näher mit dem Thema auseinandergesetzt hat, weiß: Durch Click and Collect besteht die Möglichkeit, ein Produkt beim Lieblingshändler online zu ordern und später im Ladengeschäft abzuholen. Für viele Kunden, die mittlerweile einen ordentlich geführten Online-Shop einem stationären Geschäft vorziehen, bietet diese Methode eine echte Alternative.

Zusammenwirken von online und stationär

Um beurteilen zu können, ob Click and Collect für das eigene Geschäftsmodell die richtige Wahl ist, ist es wichtig die nötigen Voraussetzungen dafür zu kennen.

Wer sich nämlich dazu entscheidet, benötigt ein strukturiertes Warenwirtschaftssystem. Dieses muss sowohl mit allen Verkaufskanälen (Online-Shop, stationär, Teleshopping usw.) verknüpft sein als auch die aktuellen Lagerbestände in Echtzeit aktualisieren. Ist das Warenwirtschaftssystem in dieser Form gegeben, ist der Betreiber in der Lage mögliche Fehlbestände zu vermeiden und somit die Nachfrage der Kunden fortlaufend zu bedienen.

Für wen eignet sich Click and Collect?

Das Konzept des „online einkaufen und offline abholen“ ist vor allem für Händler geeignet, die über ein eigenes Warenlager verfügen und somit alle Produkte tatsächlich griffbereit haben. Stationäre Geschäfte, deren Kernkompetenzen in der Beratung von Kunden und Servicedienstleistungen liegen, sollten sich überlegen, ob der Einsatz von Click and Collect in Verbindung mit ihrem Geschäftsmodell sinnvoll ist. Häufig kann es passieren, dass hierbei der sogenannte „ROPO-Effekt“ (research online, purchase offline) eintritt. Kunden informieren sich online über das gewünschte Produkt und gehen lediglich in den Laden, um dieses abzuholen bzw. zu kaufen. Sollte genau dieser Fall eintreten, würden die Kernkompetenzen und damit verbundene Ressourcen beim Händler verschwendet werden.

Click and Collect ist eine Möglichkeit, den Kunden mehr Service zu bieten und diese ins stationäre Geschäft zu lotsen. Falls strategisch klug eingesetzt, können sowohl Händler als auch Kunde profitieren.

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Finanzierungsmöglichkeiten für Ihren Online-Shop

Sie haben geplant Ihren eigenen Online-Shop an den Start zu bringen, aber wissen noch nicht genau wie Sie diesen finanzieren sollen? Wir bieten Ihnen eine Informationsgrundlage, die Ihnen die richtige Richtung weisen soll.

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Vorgründungs- und Nachfolgecoaching Bayern

Existenzgründer und Unternehmensnachfolger können in der Vorgründungsphase bzw. vor einer Firmenübernahme das bayerische Vorgründungs- und Nachfolgecoaching in Anspruch nehmen. Durch diese Dienstleistung haben Sie die Möglichkeit eine Bezuschussung für die persönliche Unternehmensberatung zu erhalten. Hier erfahren Sie mehr darüber.

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Gründerberatung

Sie wollen gründen? Sie haben erste Informationen gesammelt und möchten sich mit einem Gründungsexperten persönlich treffen? Durch eine präzise auf Sie abgestimmte Einstiegsberatung wird Ihnen der Start in das Unternehmertum erleichtert. Zum IHK Service "Gründerberatung"

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Mehrwertsteuer-Digitalpaket: Änderungen ab 01.07.2021

Das Verfahren des One-Stop-Shop ersetzt ab 1. Juli 2021 den Mini-One-Stop-Shop und ist eine Sonderregelung auf dem Gebiet der Umsatzsteuer. Es ermöglicht registrierten Unternehmen, ab dem 1. Juli 2021 ausgeführte und unter die Sonderregelung fallende Umsätze in einer Steuererklärung zentral an das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) zu übermitteln. Parallel wird ebenfalls das Verfahren des Import-One-Stop-Shop eingeführt. Es richtet sich an Unternehmer, die Fernverkäufe von aus dem Drittlandsgebiet eingeführten Gegenständen in Sendungen mit einem Sachwert von höchstens 150 EUR tätigen. Es ermöglicht den Unternehmern, die unter diese Sonderregelung fallenden Umsätze ebenfalls ab 1. Juli 2021 in einer Steuererklärung zentral an das BZSt zu übermitteln.

Informieren Sie sich hier ausführlich, welche Pflichten auf Sie als Online-Händler zukommen.

Kartellrechtliche Verfahren gegen Amazon auf Bundes- und EU-Ebene

Gute Nachrichten für Online-Händler, die auf Amazon aktiv sind: Das Bundeskartellamt hat erreicht, dass die Geschäftsbedingungen für Händler auf den Amazon Online-Marktplätzen geändert werden. Das Verfahren von November 2018 wurde damit nun eingestellt. Unabhängig ‎davon hat auf EU-Ebene die EU-Kommission ein förmliches Untersuchungsverfahren ‎wegen weiterer, möglicherweise wettbewerbswidriger Verhaltensweisen von Amazon ‎eingeleitet. Lesen Sie hier mehr darüber.

Checkliste: Rechtssichere Internetseite

Wer sich im E-Commerce versucht und somit eine Internetseite betreibt, muss eine ganze Reihe an Vorschriften beachten. Eine Nicht-Berücksichtigung der Richtlinien kann schnell zu einer kostenpflichtigen Abmahnung von Konkurrenten oder Verbänden führen. Daher lieber sicher gehen und mit der IHK-Checkliste mögliche Abmahnfallen ausschließen.

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Designschutz

Das Design eines Produktes ist ein wesentlicher Faktor für seinen Erfolg auf dem Markt und kann unter Umständen einen großen Vermögenswert darstellen. Durch die Möglichkeit, ein Design registrieren zu lassen, werden Form- und Farbgebung eines Produktes geschützt. Wollen Sie mehr über FAQs erfahren, folgen Sie diesem Link.

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Schutzrechte

Marke, Unternehmenskennzeichen, Geschmacksmuster, Urheberrecht, Patent, Gebrauchsmuster - wo sind die Unterschiede? Wer braucht was und wie funktioniert es? Hier finden Sie alles, was Sie bei Schutzrechten beachten müssen.

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Elektroschrott: Hersteller, Vertreiber und Importeure in der Pflicht

Elektroschrott darf nicht in der Mülltonne landen: Hersteller, Importeure oder Vertreiber von Elektro- und Elektronikgeräten tragen die Verantwortung für die Rücknahme und Entsorgung. Das gilt auch für den Online-Handel. Der Artikel zum Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) klärt Sie über diese Thematik auf.

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CE-Kennzeichnungen für mehr Produktsicherheit

Die CE-Kennzeichnung entspricht keinem Qualitätssiegel, sondern einer Kennzeichnung, die durch eigenes Handeln des Inverkehrbringers aufzubringen ist. Diese Kennzeichnung bringt zum Ausdruck, dass die besonderen Anforderungen an das vertriebene Produkt bekannt sind und dass selbiges diesen entspricht.

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Rechtliche Grundlagen des E-Commerce

Für immer mehr Unternehmen sind Webauftritte und Online-Shops unverzichtbare Bausteine für Marketing und Vertrieb. Wer sein Unternehmen im Internet präsentiert oder dort Produkte oder Dienstleistungen anbietet, muss sich an die geltenden Spielregeln halten. Wir geben einen ersten Überblick zum Online-Handel und informieren Sie über aktuelle gesetzliche Änderungen.

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Rückgaberecht – diese Rechte haben Kunden

Als Unternehmer im stationären Handel oder als Inhaber eines Onlineshops haben Sie regelmäßig mit Kunden zu tun, die von ihrem (vermeintlichen) Rückgaberecht Gebrauch machen möchten. Daher ist es unerlässlich, die geltenden Regeln genau zu kennen. Wann dürfen Verbraucher gekaufte Ware bei Nichtgefallen zurückgeben? Welche Rechte stehen Ihren Kunden bei Mängeln zu? Wann müssen Sie bei einer Rückgabe das Geld bar auszahlen und wann dürfen Sie Gutscheine ausgeben? Welche unterschiedlichen Rechte gibt es im stationären und im Onlinehandel? Hier erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die geltende Rechtslage.

Versand und Retourenmanagement

Das Versandmanagement ist ein Kernprozess im Online-Handel, für viele stationäre Händler dagegen häufig kaum von Bedeutung. Gleiches gilt für das Retourenmanagement; denn die Möglichkeit einfacher Retouren trägt viel zum Markterfolg des E-Commerce bei.

  • Erfolgsfaktor Versandabwicklung – Die Bedeutung der Versandabwicklung im Online-Handel
    Worauf es bei der Versandabwicklung ankommt, steht im Mittelpunkt dieser Studie.
  • Retourenmanagement im Online-Handel – Das Beste daraus machen
    Kein Online-Händler hat gerne Retouren – aber man muss sich damit arrangieren. Wie man Retouren soweit wie möglich reduziert und wie man mit der Thematik umgeht, damit beschäftigt sich diese Untersuchung.

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Digitalisierung der Finanzprozesse

Ein wichtiges Thema für den Einzelhandel ist die Rechnungsabwicklung. Die Umstellung von Rechnungsaus- und vor allem -eingang auf digitale Prozesse kann viel Geld und Zeit sparen. Aber es gibt einiges zu beachten:

  • Elektronische Rechnungsabwicklung: Das müssen Sie wissen! – Infobroschüre des eBusiness-Lotsen Ostbayern
    Die wichtigsten Informationen zu rechtlichen Anforderungen und technischen Möglichkeiten bei der Gestaltung der Rechnungsprozesse liefert diese Infobroschüre.
  • Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD)
    Die GoBD betreffen alle Unternehmen. Hier finden Sie den Text im Original.
  • Die GoBD in der Praxis: Leitfaden für die Unternehmenspraxis
    Wie Sie die Anforderungen der GoBD in die Praxis umsetzen können, zeigt Ihnen dieser regelmäßig aktualisierte Umsetzungsleitfaden.

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Richtiger Umgang mit Kundenbewertungen

Gute Bewertungen - ob auf der eigenen Website oder auf Bewertungsportalen, können den Erfolg eines Unternehmens steigern. Negative Kundenbewertungen können dazu führen, dass Bestandskunden oder potentielle Neukunden den Schritt in Ihre Richtung meiden. Umsatz und Reputation werden langfristig beeinträchtigt. Was ist zu tun?

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