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IHK vor Ort
Als IHK-Geschäftsstelle Ingolstadt sind wir Ansprechpartner für unsere rund 32.000 Mitgliedsunternehmen in der Stadt Ingolstadt und den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen.
Sie haben Fragen zur Ausbildung, zur Unternehmensgründung oder zu Weiterbildungsmöglichkeiten? Sie benötigen Informationen zur Region oder zu speziellen Themen wie Unternehmensnachfolge und regionale Wirtschaftsförderung? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Unser Team hilft Ihnen gerne weiter.
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IHK-Geschäftsstelle Ingolstadt Despag-Str. 4 a 85055 Ingolstadt Telefon: 0841 93871-0
Öffnungszeiten: Mo - Do: 08:00 - 16:30 Uhr Fr: 08:00 - 15:00 Uhr
Wenn Sie uns besuchen möchten, vereinbaren Sie bitte einen Termin, da wir häufig in der Region unterwegs sind.
Die Geschäftsstelle Ingolstadt kümmert sich um die Organisation und Zusammenarbeit folgender Ausschüsse:
In der aktuellen Standortumfrage der IHK für München und Oberbayern haben die Betriebe dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen als Wirtschaftsstandort die Gesamtnote 2,3 gegeben. Der Landkreis verschlechtert sich damit um 0,2 Prozentpunkte gegenüber der letzten Umfrage von 2023 (Gesamtnote 2,1). Der Standort Oberbayern erhielt die Gesamtnote 2,0.
Die Betriebe im Landkreis Eichstätt sind unterm Strich mit ihrem Standort zufrieden. In der aktuellen Standortumfrage der IHK für München und Oberbayern erhält der Landkreis die Gesamtnote 2,1. Er verschlechtert sich damit leicht um 0,1 Prozentpunkte gegenüber der letzten Umfrage von vor zwei Jahren. Der Standort Oberbayern erhielt in der aktuellen Umfrage die Note 2,0.
In der aktuellen Standortumfrage der IHK für München und Oberbayern haben die in Ingolstadt ansässigen Betriebe ihrem Wirtschaftsstandort die Gesamtnote 2,1 gegeben. Ingolstadt verschlechtert sich damit um 0,2 Prozentpunkte gegenüber der letzten Umfrage von 2023 (Gesamtnote 1,9). Der Standort Oberbayern erzielte die Gesamtnote 2,0.
Die Betriebe im Landkreis Pfaffenhofen sind unterm Strich mit ihrem Standort zufrieden. In der aktuellen Standortumfrage der IHK für München und Oberbayern erhält der Landkreis die Gesamtnote 2,0. Er verschlechtert sich damit leicht um 0,1 Prozentpunkte gegenüber der letzten Umfrage von vor zwei Jahren. Der Standort Oberbayern erhielt in der aktuellen Umfrage ebenfalls die Note 2,0.
Berliner Politik trifft auf unternehmerische Herausforderungen vor Ort: Die Mitglieder der IHK-Regionalausschüsse Pfaffenhofen, Freising und Neuburg-Schrobenhausen haben sich mit dem Wahlkreisabgeordneten im Bundestag, Christian Moser, zum Austausch getroffen - angesichts der anhaltenden Wirtschaftsflaute auch in der Region gab es viel Gesprächsstoff. Vor allem die überbordende Bürokratie, die zu hohen Energiekosten und die grundsätzliche Lust am Unternehmertum standen im Fokus. Die Unternehmerinnen und Unternehmer trafen sich beim Familienunternehmen Kempf GmbH in Rohrbach.
In der Wirtschaft der Region Ingolstadt ist trotz des von der Politik angekündigten Herbsts der Reformen keine Aufbruchstimmung spürbar. Die Stimmung in den Betrieben bleibt angeschlagen. Der regionale IHK-Konjunkturindex steigt zwar leicht um 5 Zähler auf 94 Punkte, liegt damit aber weiterhin weit entfernt vom langjährigen Durchschnittswert von 116 Punkten. Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen ist äußerst schwach, der Stellenabbau setzt sich weiter fort.
Das Interesse an einer dualen Berufsausbildung in einem heimischen Ausbildungsbetrieb bleibt groß. Das hat die diesjährige IHKjobfit! in Ingolstadt erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Rund 2.900 Besucherinnen und Besucher zählte die IHK für München und Oberbayern bei ihrer Ausbildungsmesse am vergangenen Samstag in der Ingolstadt Saturn Arena. Über 130 Ausbildungsbetriebe stellten an ihren Ständen über 150 duale Ausbildungen und Studiengänge vor.
Die regionale Vielfalt an beruflichen Ausbildungsmöglichkeiten gibt es auch heuer wieder auf der IHKjobfit! zu entdecken. Die Ausbildungsmesse der IHK für München und Oberbayern öffnet ihre Tore am Samstag, dem 25. Oktober 2025, von 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Mehr als 130 heimische Ausbildungsbetriebe stehen Besucherinnen und Besuchern in der Saturn Arena Ingolstadt Rede und Antwort. Sie stellen über 150 Ausbildungsberufe und duale Studiengänge vor.
„Es ist eine Kunst, für alle gleichermaßen attraktiv zu sein“, mit diesen Worten eröffnete Alexander Kessel, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Eichstätt das diesjährige IHK-Forum für die Region Ingolstadt. Austragungsort für das Treffen der vier IHK-Regionalausschüsse Eichstätt, Ingolstadt, Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen war das Alte Theater Eichstätt.
Unter der Schirmherrschaft der IHK für München und Oberbayern haben die ALDI SE & Co. KG Geisenfeld und die Mittelschule Pfaffenhofen eine IHK Bildungspartnerschaft unterzeichnet. Schule und Unternehmen arbeiten künftig bei der Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler eng zusammen. Geplant sind für das Schuljahr 2025/2026 verschiedene, die Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler fördernde Aktionen. Dazu zählen beispielsweise Betriebserkundungen für die 7. und 8. Klassen und die Durchführung eines Bewerbungstrainings für Neuntklässler. Darüber hinaus bietet ALDI SÜD in den Filialen in Pfaffenhofen an der Ilm interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Schülerpraktika in unterschiedlichen Abteilungen des Unternehmens zu absolvieren.
Noch bis zum 17. Oktober 2025 können sich Schülerinnen, Schüler sowie Betriebe aus dem Landkreis Eichstätt für den Aktionstag ‚Ein Tag Azubi‘ unter ihk-muenchen.de/eintagazubi/ registrieren. Der gemeinsame Aktionstag, ein Projekt zur Berufsorientierung, wird von der IHK für München und Oberbayern und den Wirtschaftsjunioren organisiert. Er findet unter der Schirmherrschaft von Landrat Alexander Anetsberger am schulfreien Buß- und Bettag, dem 19. November 2025, statt.
Noch bis zum 17. Oktober 2025 können sich Schülerinnen, Schüler sowie Betriebe aus dem Landkreis Pfaffenhofen für den Aktionstag ‚Ein Tag Azubi‘ unter ihk-muenchen.de/eintagazubi/ registrieren. Der gemeinsame Aktionstag, ein Projekt zur Berufsorientierung, wird von der IHK für München und Oberbayern und den Wirtschaftsjunioren organisiert. Er findet unter der Schirmherrschaft von Landrat Albert Gürtner am schulfreien Buß- und Bettag, dem 19. November 2025, statt.
Noch bis zum 17. Oktober 2025 können sich Schülerinnen, Schüler sowie Betriebe aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen für den Aktionstag ‚Ein Tag Azubi‘ unter ihk-muenchen.de/eintagazubi/ registrieren. Der gemeinsame Aktionstag, ein Projekt zur Berufsorientierung, wird von der IHK für München und Oberbayern und den Wirtschaftsjunioren organisiert. Er findet unter der Schirmherrschaft von Landrat Peter von der Grün am schulfreien Buß- und Bettag, dem 19. November 2025, statt.
Ingolstadt – Noch bis zum 17. Oktober 2025 können sich Schülerinnen, Schüler sowie Betriebe aus Ingolstadt für den Aktionstag ‚Ein Tag Azubi‘ unter ihk-muenchen.de/eintagazubi/ registrieren. Der Aktionstag, ein gemeinsames Projekt zur Berufsorientierung, wird von der IHK für München und Oberbayern sowie den Wirtschaftsjunioren organisiert. Es findet unter der Schirmherrschaft von Ingolstadts Oberbürgermeister Michael Kern am schulfreien Buß- und Bettag, dem 19. November 2025, statt.
Zum 1. September starten im Landkreis Eichstätt 350 Jugendliche ihre Ausbildung in einem IHK-Beruf, teilt die IHK für München und Oberbayern mit. Nach den vorläufigen Zahlen entspricht dies einem Minus von 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Zum 1. September starten in Ingolstadt 861 Jugendliche ihre Ausbildung in einem IHK-Beruf, teilt die IHK für München und Oberbayern mit. Nach den vorläufigen Zahlen entspricht dies einem Minus von 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Zum 1. September starten im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen 276 Jugendliche ihre Ausbildung in einem IHK-Beruf, teilt die IHK für München und Oberbayern mit. Nach den vorläufigen Zahlen entspricht dies einem Plus von 10,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Zum 1. September starten im Landkreis Pfaffenhofen 417 Jugendliche ihre Ausbildung in einem IHK-Beruf, teilt die IHK für München und Oberbayern mit. Nach den vorläufigen Zahlen entspricht dies einem Minus von 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der schulfreie Buß- und Bettag (Mittwoch, 19. November 2025) steht auch in diesem Jahr wieder ganz im Zeichen der Ausbildung: In ganz Oberbayern können Schülerinnen und Schüler an diesem Tag „Azubi-Luft“ schnuppern, einen Tag lang Auszubildenden über die Schulter schauen und unterschiedliche Ausbildungsberufe kennenlernen. Interessierte und Unternehmen können sich ab sofort für den Aktionstag „Ein Tag Azubi“ anmelden.
Die Wirtschaft im Landkreis Eichstätt sucht auch heuer bis zuletzt Azubis für ihre Ausbildungsplätze zum Ausbildungsstart im September. Derzeit sind auf dem gesamten Ausbildungsmarkt im Landkreis noch über 430 Lehrstellen unbesetzt. Laut der am Donnerstag (31. Juli 2025) veröffentlichten Statistik der Arbeitsagentur stehen diesem Angebot 127 unversorgt gemeldete Bewerberinnen und Bewerber für eine Ausbildung gegenüber. Damit kommen rein rechnerisch auf jeden Jugendlichen mehr als drei offene Ausbildungsplätze.
Die Wirtschaft in Ingolstadt sucht auch heuer bis zuletzt Azubis für ihre Ausbildungsplätze zum Ausbildungsstart im September. Derzeit sind auf dem gesamten Ausbildungsmarkt der Stadt noch 287 Lehrstellen unbesetzt. Laut der am Donnerstag (31. Juli 2025) veröffentlichten Statistik der Arbeitsagentur stehen diesem Angebot 284 als unversorgt gemeldete Bewerberinnen und Bewerber für eine Ausbildung gegenüber.
Die Wirtschaft im Landkreis Pfaffenhofen sucht auch heuer bis zuletzt Azubis für ihre Ausbildungsplätze zum Ausbildungsstart im September. Derzeit sind auf dem gesamten Ausbildungsmarkt im Landkreis noch über 280 Lehrstellen unbesetzt. Laut der am Donnerstag (31. Juli 2025) veröffentlichten Statistik der Arbeitsagentur stehen diesem Angebot 143 als unversorgt gemeldete Bewerberinnen und Bewerber für eine Ausbildung gegenüber. Damit kommen rein rechnerisch auf jeden Bewerber rund zwei offene Ausbildungsplätze.
Die Wirtschaft im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sucht auch heuer bis zuletzt Azubis für ihre Ausbildungsplätze zum Ausbildungsstart im September. Derzeit sind auf dem gesamten Ausbildungsmarkt im Landkreis noch über 300 Lehrstellen unbesetzt. Laut der am Donnerstag (31. Juli 2025) veröffentlichten Statistik der Arbeitsagentur stehen diesem Angebot 140 als unversorgt gemeldete Bewerberinnen und Bewerber für eine Ausbildung gegenüber. Damit kommen rein rechnerisch auf jeden Bewerber mehr als zwei offene Ausbildungsplätze.
Mehr als 300 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hat heuer der Wirtschaftsempfang von IHK und IRMA begeistern können. Der Abend im Maritim Congress Center stand ganz im Zeichen des Austauschs darüber, wie die Zukunft in der Region gelingen kann – entgegen aller Krisenstimmung.
Seit nunmehr zehn Jahren gibt es die IHK AusbildungsScouts. Das sind Azubis aus IHK-Ausbildungsbetrieben, die an Schulen in ganz Oberbayern Schülerinnen und Schüler über ihre Erfahrungen in der Berufsausbildung informieren. Sie stellen die Berufe vor, die sie erlernen, und berichten von ihrem Ausbildungsalltag. Darüber hinaus geben sie einen Ausblick auf Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, die sich nach dem Ausbildungsabschluss bieten.
Klamme Kassen sorgen für einen Negativrekord in Oberbayern: 55 oberbayerische Kommunen – so viele wie noch nie – haben im vergangenen Jahr ihre Gewerbesteuerhebesätze erhöht. Das zeigt eine jüngste Auswertung der IHK für München und Oberbayern. Franz Schabmüller, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Ingolstadt, begrüßt, dass die Kreisfreie Stadt Ingolstadt bei ihrem langjährigen Hebesatz von 400 Prozent, geblieben ist. Angesichts der bestehenden finanziellen Engpässe bei gleichzeitig weiter steigenden Kosten und Ausgaben fordert Schabmüller dazu auf, auch weiterhin Augenmaß walten zu lassen. „Dass die Stadt angesichts ihrer finanziellen Lage enorm unter Druck steht, ist nachvollziehbar. Die Haushaltslöcher dürfen aber nicht auf dem Rücken der heimischen Unternehmen gestopft werden. Die Wirtschaft braucht auch beim Hebesatz langfristig Verlässlichkeit, zumal der Ingolstädter Hebesatz ohnehin schon mit zu den höheren in Oberbayern zählt“, so der Vorsitzende.
Während in ganz Oberbayern so viele Kommunen wie noch nie im vergangenen Jahr ihre Gewerbesteuerhebesätze erhöht haben, sind im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen nur zwei Kommunen diesen Schritt gegangen. Mit einem durchschnittlichen Hebesatz von 347 Prozent liegt der Landkreis leicht über dem oberbayerischen Schnitt von 342 Prozent, wie eine Auswertung der IHK für München und Oberbayern zeigt.
Trotz klammer Kassen in vielen Kommunen bleiben die Gewerbesteuerhebesätze im Landkreis Pfaffenhofen mit einem Durchschnitt von 328 Prozent unter dem oberbayerischen Wert von 342 Prozent. Während in ganz Oberbayern so viele Kommunen wie noch nie im vergangenen Jahr ihre Gewerbesteuerhebesätze erhöht haben, sind im Landkreis nur drei Kommunen diesen Weg gegangen. Das zeigt eine Auswertung der IHK für München und Oberbayern.
Trotz klammer Kassen in vielen Kommunen bleiben die Gewerbesteuerhebesätze im Landkreis Eichstätt mit einem Durchschnitt von 338 Prozent unter dem oberbayerischen Wert von 342 Prozent. Während in ganz Oberbayern so viele Kommunen wie noch nie im vergangenen Jahr ihre Gewerbesteuerhebesätze erhöht haben, sind im Landkreis nur vier Kommunen diesen Weg gegangen. Das zeigt eine Auswertung der IHK für München und Oberbayern.
Die Stimmung der Unternehmen in der Region 10 bleibt angeschlagen. Der regionale IHK-Konjunkturindex steigt zwar um 8 Zähler gegenüber Jahresbeginn, liegt aber mit 89 Punkten weiterhin deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt von 116 Punkten. Die Unternehmen bleiben mit ihrer Geschäftslage unzufrieden, nur die wenigsten erwarten eine Verbesserung in den kommenden Monaten. Ungünstige wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen, eine anhaltend schwache Inlands-nachfrage und hohe Arbeitskosten sorgen für erhebliche Unsicherheit.
Die IHK für München und Oberbayern hat fünf ehrenamtlich tätige Prüferinnen und Prüfer, die sich in Prüfungsausschüssen im Landkreis Eichstätt engagieren, für ihren langjährigen Einsatz in der beruflichen Bildung ausgezeichnet. Bei einer feierlichen Veranstaltung im Münchner GOP Varieté-Theater erhielten sie IHK-Ehrenzeichen für ihr 10-, 20- oder 30-jähriges Engagement.
Die IHK für München und Oberbayern hat 14 ehrenamtlich tätige Prüferinnen und Prüfer, die sich in Ingolstädter IHK-Prüfungsausschüssen engagieren, für ihren langjährigen Einsatz in der beruflichen Bildung ausgezeichnet. Bei einer feierlichen Veranstaltung im Münchner GOP Varieté-Theater erhielten sie IHK-Ehrenzeichen für ihr 10-, 20- oder 30-jähriges Engagement.
Den Unternehmen in Ingolstadt sowie in den Landkreisen Eichstätt, Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen fehlen immer mehr Arbeitskräfte. Bis 2028 dürfte die Zahl der unbesetzten Stellen im Arbeitsagenturbezirk Ingolstadt von derzeit 9.000 auf 11.000 steigen – ein Plus von um die 20 Prozent. Der durch Arbeitskräftemangel verursachte jährliche Wertschöpfungsverlust in der Region würde dann 920 Millionen Euro erreichen. Dies geht aus dem neuen IHK Arbeitsmarktradar Bayern hervor, den das IW Köln im Auftrag der IHK für München und Oberbayern erstellt hat. Zum Arbeitsagenturbezirk Ingolstadt zählen Ingolstadt sowie die Landkreise Eichstätt, Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen.
Bei einem Festakt der IHK für München und Oberbayern haben die 172 besten Absolventinnen und Absolventen in 70 verschiedenen IHK-Fortbildungsfachrichtungen den Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung erhalten. Im abgelaufenen Prüfungsjahr 2024 hatten 6.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Fortbildung zum Meister, Fachwirt, Fachkaufmann oder Betriebswirt erfolgreich abgeschlossen.
7.607 Unternehmen im Landkreis Eichstätt gehören der IHK an.
8.176 Unternehmen in der Stadt Ingolstadt gehören der IHK an.
8.944 Unternehmen im Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm gehören der IHK an.
6.646 Unternehmen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen gehören der IHK an.