Inselkammer: „Wünschen uns Kontinuität bei der Münchner Wirtschaftsförderung“
„Besonders anzuerkennen ist der Erfolg der sportlichen und kulturellen Großevents, für die sich Clemens Baumgärtner immer eingesetzt hat. Diese neuen Impulse haben München nach der schwierigen Corona-Phase sehr gutgetan“, betont Inselkammer.
Angesichts der komplexen Probleme werde die übergreifende Zusammenarbeit der städtischen Referate immer wichtiger, aber auch der praxisnahe Austausch mit den direkt Betroffenen. „Wir freuen uns daher wie zuvor mit Clemens Baumgärtner auf den engen und erfolgreichen Austausch mit Christian Scharpf, der nun dafür zuständig ist, die Landeshauptstadt München als Top-Standort für die ganze Wirtschaft, von den Solo-Selbstständigen über Familienbetriebe bis zum Dax-Konzern, zu erhalten“, so der IHK-Regionalausschussvorsitzende weiter.
Als wichtigste Hebel der Kommunalpolitik für eine positive Standortentwicklung sieht Inselkammer neben dem Wohnungsbau eine kundenorientierte und unternehmens-freundliche Verwaltung, Augenmaß bei der Gewerbe- und Grundsteuer, keine zusätzlichen Belastungen für Handel und Tourismus durch neue Verpackungs- oder Bettensteuern, mehr Tempo bei der Umsetzung zukunftsfähiger Mobilitätsangebote sowie die Fortsetzung erfolgreicher Projekte zur Wirtschaftsförderung wie das Gewerbehöfeprogramm.
„Eine bürokratiearme und unternehmensfreundliche Verwaltung mit hoher Servicequalität liegt den Unternehmen besonders am Herzen. Daher wollen wir so schnell wie möglich weiter auf den schon vorliegenden Stadtratsbeschlüssen aufbauen, die auf IHK-Initiative zustande gekommen sind“, so der IHK-Vorsitzende.