Verkehrsinfrastruktur gewerbefreundlich verbessern
Die IHK-Vollversammlung hat sich dafür ausgesprochen, die Sanierung der Schienenstrecke zwischen München und Rosenheim, die für das erste Halbjahr 2028 geplant ist, gewerbefreundlich organisiert wird. Das selbe gilt für den Ausbau des Abschnittes zwischen Rosenheim und Salzburg, die im zweiten Halbjahr 2027 im Zeitplan ist. Die Erreichbarkeit müsse immer gewährleistet werden. Dies gehe mit leistungsfähigken Ersatzverkehre und Umleitung des Schienenverkehrs. Es müsse auch Entschädigung für Mehraufwände geben.
Die IHK-Vollversammlung fordert zudem den Bund auf, die Bundesautobahn A8 zwischen München und der Bundesgrenze bei Salzburg auf acht bzw. sechs Fahrstreifen auszubauen und fehlende Seitenstreifen zu ergänzen. Die Vollversammlung setzt sich zudem dafür ein, den Lärmschutz und die Ladeinfrastruktur für die E-Mobilität zu verbessern.