„Wir haben auch schon länger analog wie digital die psychische Gesundheit im Programm: Achtsamkeit, Resilienz, Suchtprävention, wie Mitarbeitende sich gegen Mobbing oder sexuelle Belästigung schützen“, erläutert Janine Stollenwerk, die Guido Schoch bei der Umsetzung des BGM unterstützt.
Manche Angebote sind kostenlos, andere bezuschusst. „Selbst einen finanziellen Anteil zu leisten, erhöht Motivation und Durchhaltevermögen“, so Schoch. Die Mitarbeiter zu motivieren, ist dabei nicht allein die Aufgabe der Führungskräfte. Spezielle BGM-Multiplikatoren weisen vor Ort auf neue Angebote hin. „Unterm Strich profitiert unser BGM von der Digitalisierung und unser Unternehmen von der digitalen Gesundheitsförderung – die Mitarbeiter sind zufriedener, wir gewinnen als Arbeitgeber“, sind sich Schoch und Stollenwerk einig.