Integrationsberatung: Ausbildung von Asylbewerbern und Migranten
Sie möchten in Ihrem Unternehmen Asylbewerber/-innen, Neu-Zugewanderten oder Migrant/-innen ein Praktikum oder eine Ausbildung anbieten? Dabei stoßen Sie auf organisatorische, rechtliche und kulturelle Fragen? Dann kommen Sie auf das Integrationsteam der IHK für München und Oberbayern zu!
Unser Service zum Thema Integration in Unternehmen
Wir unterstützen Sie bei der Ausbildung von Neuzugewanderten, vor, während und nach der Ausbildungszeit. Wie Sie unsere Expertise am besten nutzen, um Menschen mit Flucht- oder Migrationsgeschichte zu Fachkräften zu entwickeln, erfahren Sie im Video.
Telefonisch, per Mail oder direkt vor Ort in Ihrem Betrieb – das IHK-Integrationsteam steht Ihnen mit Rat und Tat bei allen Fragen rund um die Ausbildung zur Seite:
- Wer darf eine Ausbildung beginnen?
- Welche Unterstützung gibt es zum Thema Sprache?
- Gibt es finanzielle Fördermöglichkeiten?
- Gibt es Besonderheiten im Umgang mit anderen Kulturen?
- Gibt es Schwierigkeiten in der Berufsschule?
- Wie können die IHK-Prüfungen gemeistert werden?
- Wie geht es nach der Ausbildung weiter?
Dieser Service ist kostenlos.
Termine für die IHK Integrationsberatung
Nach indivueller Vereinbarung: Rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie einen Vor-Ort-Beratungstermin in Ihrem Betrieb.
Förderung der IHK-Integrationsberatung verlängert
Die Integrationsberatung der IHK für München und Oberbayern wird vom Freistaat Bayern für drei weitere Jahre gefördert. Bayerns Innen- und Integrationsminister Joachim Herrmann übergab jetzt die neuen Förderbescheide. Dabei betonte er die besondere Bedeutung der Integrationsarbeit: "Die Ausbildungsakquisiteure für Flüchtlinge und Jobbegleiter bringen Betriebe und Menschen mit Asylhintergrund zusammen und betreuen diese auf dem Weg in Ausbildung und Arbeit." Der Freistaat unterstütze Projekte in ganz Bayern in den kommenden drei Jahren mit mehr als 16 Millionen Euro. Die Stellen der Jobbegleiter und Ausbildungsakquisiteure für Flüchtlinge im Freistaat sollen von 90 auf 100 Stellen erhöht werden.