Ehrung der prüfungsbesten Auszubildenden 2020

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Galerie der Besten - das ist die oberbayerische Elite!

Jedes Jahr werden von der IHK für München und Oberbayern die Top - Absolventinnen und Absolventen der verschiedenen Ausbildungsberufe ausgezeichnet.

Dieses Jahr haben 113 Auszubildende mit der Traumnote „eins“ und der höchsten Punktzahl aller Prüflinge ihres Ausbildungsberufes in Oberbayern abgeschlossen. Von diesen 113 Top-Absolventinnen und Absolventen haben 36 auch den besten Abschluss in ganz Bayern erzielt und 10 davon dürfen sogar den Titel Bundesbeste / Bundesbester tragen, da sie deutschlandweit das beste Ergebnis in ihrem Beruf erreicht haben.

Traditionell werden von der IHK München und Oberbayern diese Top - Azubis in einem feierlichen Rahmen geehrt. Dieses Jahr ist das aufgrund der Pandemiesituation leider nicht möglich. Um diese großartigen Ergebnisse in diesen besonderen Zeiten dennoch zu würdigen, möchten wir mit dieser Ehrungs-Website diese außergewöhnlichen Leistungen und Erfolge sichtbar machen.

An dieser Stelle auch einen herzlichen Dank an die Ausbildungsbetriebe, die das System der Beruflichen Bildung erst ermöglichen und Zukunftsperspektiven für junge Menschen schaffen!

Unseren größten Respekt und höchste Anerkennung an die Absolventinnen und Absolventen für diese Spitzenleistungen!

Die Bundesbesten im Interview:

Ich wollte einen praxisorientierten Beruf lernen

Regina Bernöcker

Regina Bernöcker ; Medientechnologin Druck

Regina Bernöcker hat ein gutes Abitur. Sie hätte studieren können. Aber das wollte sie auf gar keinen Fall. „Ich wollte einen praxisorientierten Beruf lernen“, sagt sie. Lange hatte sie allerdings keine genauen Vorstellungen, liebäugelte zwischenzeitlich mit dem Beruf der Chemikantin. Bis sich eine Freundin bei Mayr Miesbach beworben hatte. „Sie brachte mich auf das Unternehmen und auf den Beruf der Medientechnologin Druck.“ Regina Bernöcker bewarb sich also – und bekam den Ausbildungsplatz.
Sie war begeistert über die Zusage, vor allem aber von der Ausbildung. „Ich durfte an der riesigen 32 Meter langen Maschine arbeiten“, sagt sie. „Das ist schon etwas Besonderes.“ Gut fand sie auch, dass sie in andere Abteilungen wie etwa Druckvorstufe oder Weiterverarbeitung hineinschnuppern konnte. Außerdem wurde sie immer gefördert. „Mein Ausbilder im Betrieb hat alles möglich gemacht“, sagt sie. Auch die überbetriebliche Ausbildung lobt die 21-Jährige. Sie sei das i-Tüpfelchen gewesen, um die Ausbildung als Bundesbeste bestehen zu können.
Seit kurzem arbeitet Regina Bernöcker als Gesellin bei Mayr Miesbach. Da sie weiterhin sehr wissbegierig ist und Neues lernen will, beginnt sie im Frühjahr mit der Weiterbildung zum Meister.

Mir gefiel die Vorstellung, Sachen kaputt zu machen und dafür Geld zu bekommen.

Florian Braun

Florian Braun ; Werkstoffprüfer

Nach dem Realschulabschluss wusste Florian Braun erst einmal nicht so recht, was das Beste für ihn ist. „Vielleicht die FOS?“ Er verwarf den Gedanken: „Es ist ja nicht cool, ohne Plan einfach weiter zur Schule zu gehen“, sagt er. Eine Ausbildung erschien ihm sinnvoller. Also surfte er „querbeet durchs Netz“, stieß auf DELO und den Beruf des Werkstoffprüfers. „Mir gefiel die Vorstellung, Sachen kaputt zu machen und dafür Geld zu bekommen.“

Das war dann tatsächlich auch Teil der Ausbildung: Florian Braun prüfte, was Produkte aushalten und was nicht – ob Klebstoffe halten, was sie versprechen. Zum Beispiel ließ er mit Hilfe einer Prüfmaschine Mobiltelefone oder Kameras aus verschiedenen Höhen mehrfach auf den Boden fallen und schaute, ab wann die Verklebungen Schaden nehmen. Das fand er spannend. „Die Ausbildung war abwechslungsreich, die Aufgaben waren vielfältig – und ich musste nicht acht Stunden lang vorm Computer sitzen.“ Auch die Kollegen und das Arbeitsklima fand er prima. „Ich hatte eine Menge Spaß“, sagt er.

Warum er als bundesbester Werkstoffprüfer abgeschnitten hat? „Weil mich die Inhalte interessiert haben, weil ich das Gelernte aus der Berufsschule in der Praxis umsetzen konnte und weil mein Arbeitgeber mich sehr gut ausgebildet hat.“

Von erfahrenen Piloten lernen zu können, hat mir besonders gut gefallen

Michael Kastner

Michael Kastner ; Fluggerätelektroniker

Michael Kastner hat sich ein ordentliches Pensum auferlegt: Er hat eine Ausbildung absolviert und nebenher im Fernunterricht sein Abitur nachgeholt. Die Abi-Prüfungen stehen noch aus, sie finden im Frühjahr nächsten Jahres statt. Die Ausbildung zum Fluggerätelektroniker hat Michael Kastner im Sommer abgeschlossen, als Bundesbester.

Dass es eine Ausbildung zum Elektroniker sein sollte, war klar. Der Vater im gleichen Beruf, war ihm immer ein Vorbild. „Oft haben wir gemeinsam in der Garage Sachen gelötet und repariert“, sagt er. Bei Airbus in Manching blieb es nicht beim Löten. Der Höhepunkt der Ausbildung war der zweiwöchige Aufenthalt mit dem gesamten Jahrgang von rund 100 jungen Leuten auf der Insel Juist. Die Azubis haben gelernt, mit dem Motorsegler zu fliegen und viele weitere spannende Teambuilding-Aktivitäten unternommen. „Von erfahrenen Piloten lernen zu können, hat mir besonders gut gefallen“, sagt Michael Kastner.

Das sehr gute Resultat führt der 19-Jährige auch auf die Unterstützung seines Arbeitgebers zurück: Fünf Wochen lang konnten sich die Azubis ungestört in einem separaten Bereich im Betrieb auf die Prüfung vorbereiten. „Da gab es viel gegenseitige Unterstützung und Hilfe“, sagt Michael Kastner.

Ich glaube, dass es auf den Baustellen besser laufen würde, wenn alle Beteiligten mehr Praxiserfahrung hätten.

Thomas Kuhn

Thomas Kuhn ; Trockenbaumonteur

Das ist schon eine reife Leistung: Thomas Kuhn hat als bundesbester Auszubildender im Beruf Trockenbaumonteur abgeschlossen. Dabei hat er seine Ausbildung radikal verkürzt. Ein Jahr hat er komplett übersprungen. Außerdem ist er erst einige Monate später gestartet. Die IHK für München und Oberbayern gewährte ihm eine Sondergenehmigung.
Dass Thomas Kuhn so spät eingestiegen ist, liegt daran, dass er vorher zwei Semester lang Informatik studiert hatte. Als er damit aufhörte, weil es ihm nicht so lag, wollte er gerne direkt mit der Lehre beginnen – und nicht etwa bis zum nächsten Sommer warten.
Für Thomas Kuhn war ebenfalls klar: Er wollte zu Stefan Birkmeier. Dort hatte er schon während seiner Schulzeit aushilfsweise gearbeitet. Die Ausbildung war dann aber noch viel interessanter als der Aushilfsjob zuvor: Denn er hat viel gelernt, auch über andere Gewerke. Den Blockunterricht in der Berufsschule fand er auch klasse. „Ich weiß gerne Sachen“, sagt er. Außerdem konnte er das Gelernte aus der Schule gut auf dem Bau umsetzen.
Rund ein Jahr lang will Thomas Kuhn im Betrieb bleiben, danach ein Studium aufnehmen, wahrscheinlich Bauingenieurwesen. Die Ausbildung möchte er nicht missen. „Ich glaube, dass es auf den Baustellen besser laufen würde, wenn alle Beteiligten mehr Praxiserfahrung hätten.“ Er würde jedem jungen Menschen zu einer Ausbildung raten.

Ich empfehle jedem jungen Menschen eine Ausbildung, egal welche.

Anna-Franziska Müsche

Anna-Franziska Müsche ; Sport- und Fitnesskauffrau

Anna-Franziska Müsche kommt aus dem Ruhrgebiet. Für ihre Ausbildung ist sie aber gerne nach Oberbayern gezogen. Denn hier konnte sie die gewünschte Ausbildung zur Sport- und Fitnesskauffrau genau in der Art und Weise absolvieren, die ihr vorschwebte: „Ich wollte die Bereiche Sport, Anatomie, Betriebswirtschaft und Hotellerie verbinden“, sagt sie. Den Bereich Hotellerie hätte sie in einem Fitnessstudio, den klassischen Ausbildungsstätten in diesem Beruf, nicht abdecken können. Also suchte sie sich ein Hotel als Ausbildungsbetrieb aus, das in ihren Augen beste Hotel mit einem sehr guten Renommee: Schloss Elmau.

Anna-Franziska Müsche ist zum Studieren in die Nähe ihres Heimatortes zurückgekehrt. Die Ausbildung zuvor war ihr aber sehr wichtig. „Ich empfehle jedem jungen Menschen eine Ausbildung, egal welche“, sagt sie. Dort lerne man so viel Positives für die eigene Entwicklung. „Früher war ich eher schüchtern“, sagt Anna-Franziska Müsche. „Durch den Kontakt zu den Gästen bin ich offener geworden.“ Auch den Einblick in so viele Aspekte des Arbeitslebens fand sie bereichernd: „Diese tolle Erfahrung wird mir keiner mehr nehmen.“ Dazu gehört auch die Erfahrung, als bundesbeste Sport- und Fitnesskauffrau abgeschlossen zu haben. Und das trotz der verkürzten Ausbildungszeit auf zwei Jahre.

Mikrotechnologe ist ein interessanter Beruf.

Sebastian Neumann

‎Sebastian Neumann ; Mikrotechnologe

Einige Semester lang hatte Sebastian Neumann Elektrotechnik studiert. Doch das Studium war ihm zu theorielastig, vor allem „die Rechnerei“ gefiel ihm nicht. Sebastian Neumann überlegte, ob eine Ausbildung nicht doch die bessere Wahl ist. Also begann er zu recherchieren, unter anderem auf der KETEK-Webseite. Die Firma in Bayern hatte er „noch im Hinterkopf“, wegen eines angedachten Praxissemesters im Rahmen des Studiums. „Ich kannte den Beruf des Mikrotechnologen vorher nicht“, sagt er. „Aber die Informationen darüber sprachen mich an.“
Sebastian Neumann bewarb sich, zwei Tage später wurde er zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Er wurde eingestellt. Heute sagt er: „Mikrotechnologe ist ein interessanter Beruf.“ Und auch die Wahl des Unternehmens ist eine gute gewesen. Im Betrieb fühlte er sich immer sehr gut aufgehoben und geschätzt. „KETEK ist eine angenehme Firma, die Kollegen sind nett.“
Die Berufsschule besuchte der 28-Jährige in Schleswig-Holstein. Das gemeinsame Wohnen mit Gleichgesinnten empfand er als Bereicherung. „Wir haben vor den Prüfungen alle zusammen gelernt. Das hat Spaß gemacht und für gute Noten gesorgt.“ In Sebastian Neumanns Fall hat es sogar für eine sehr gute Note gesorgt. Er hat als Bundesbester in seinem Beruf abgeschnitten.

Ich werde den Techniker machen.

Thomas Plötz

Thomas Plötz ; Chemikant

Zwei Freunde gaben Thomas Plötz den entscheidenden Hinweis: Bei Roche Diagnostics kann man tolle Ausbildungen absolvieren. Thomas Plötz war dankbar für die Tipps. Seit wenigen Wochen studierte er Elektro- und Informationstechnik. Doch das war ihm zu theoretisch. Außerdem fand er das Pendeln nach München mühsam. Und unter so vielen Kommilitonen im Hörsaal nur eine Nummer zu sein, behagte ihm auch nicht.

Der 23-Jährige begann daher schon bald nach Antritt des Studiums, sich auf einen Ausbildungsplatz zu bewerben. Als Roche die Zusage schickte, griff er sofort zu.

Thomas Plötz ist noch immer zufrieden mit seiner Entscheidung. Die Ausbildung hat ihm gut gefallen. Er konnte direkt an den Maschinen arbeiten. Vor allem aber gefiel ihm der Zusammenhalt mit den anderen Azubis, das Persönliche im Betrieb, der direkte Draht zum Ausbilder und den Kollegen. Ebenso gut konnte er sich mit der Corona-bedingten Zeit im Homeoffice anfreunden. „Alleine, in Ruhe zu lernen, war genau mein Ding“, sagt er. Deshalb schnitt er in der Prüfung sehr gut ab und wurde bundesbester Chemikant.

Jetzt arbeitet Thomas Plötz mit der gleichen Freude im Betrieb wie zuvor. Und er bildet sich weiter: „Ich werde den Techniker machen.“

Es ist schon spannend zu sehen, dass man ein Metallteil in Chemikalien taucht – und später holt man es viel schöner heraus.

Miriam Romanow

Miriam Romanow ; Oberflächenbeschichterin

Nach dem Abitur hat Miriam Romanow erstmal eine neunmonatige "Work and Travel" Reise durch Australien und Neuseeland gemacht. Zurück in Deutschland stand die Entscheidung über den weiteren Bildungsweg an. Studieren kam nicht in Frage, sie hatte keine Lust, „schon wieder die Schulbank zu drücken“. Miriam Romanow reiste, diesmal gedanklich, zurück zu dem Betrieb, den sie sich vor Jahren schon einmal im Rahmen eines Tages der offenen Tür angeschaut hatte: Betz-Chrom. „Das war hängengeblieben“, sagt sie. Sie entschied sich für eine Ausbildung zur Oberflächenbeschichterin.

Das Unternehmen war eine gute Wahl, sagt die junge Frau. Alle Kollegen haben sie freundlich empfangen. Auch der Beruf gefiel ihr: „Es ist schon spannend zu sehen, dass man ein Metallteil in Chemikalien taucht – und später holt man es viel schöner heraus.“ Die persönliche Entwicklung während der Zeit im Betrieb beurteilt die 21-Jährige ebenfalls ausschließlich positiv. Ihr Fazit: Eine berufliche Ausbildung bringe einen jungen Menschen voran.

Dass sie als Bundesbeste abgeschnitten hat, hänge auch mit dem Blockunterricht in Schwäbisch Gmünd zusammen, glaubt sie: „Ich war viel mit den anderen Azubis zusammen, wir haben gemeinsam gelernt. Das wirkt sich positiv auf den Lernerfolg aus.“

Es waren nicht so abstrakte Dinge wie in der Schule, sondern solche, die man wirklich gebrauchen kann.

Vincent Samra

Vincent Samra ; Servicekaufmann im Luftverkehr

Vincent Samras Abitur war durchschnittlich. Er hat einfach nicht so gerne gelernt. Das änderte sich während seiner Ausbildung zum Servicekaufmann im Luftverkehr bei der aerogate München. Das Tochterunternehmen der Flughafen München GmbH ist vor allem für die Passagierabfertigung zuständig. Zum ersten Mal machte ihm Spaß, was er lernte und er fand die Themen interessant. „Es waren nicht so abstrakte Dinge wie in der Schule, sondern solche, die man wirklich gebrauchen kann.“ Mit dieser Einstellung schaffte er eine Eins in der Prüfung und wurde bundesbester Servicekaufmann im Luftverkehr. Dem 24-Jährigen gefiel, dass die Ausbildung facettenreich war. Er hat Flugzeuge eigenverantwortlich auf dem Vorfeld abgefertigt, inklusive Koordination der Gepäckabholung, der Betankung oder des Caterings, außerdem Fluggäste am Gate eingecheckt und dabei etwa die Einreisebestimmungen beachtet. Zum Ende hin war er länger in der Verwaltung tätig, lernte rechtliche Belange kennen. Das gefiel Vincent Samra so gut, dass er sich entschied, Öffentliches Recht zu studieren. Doch das Arbeiten am Flughafen möchte Vincent Samra nicht missen. Denn, so Vincent Samra: „Die Atmosphäre am Flughafen ist schon besonders.“

Man entwickelt sich weiter, verdient sein eigenes Geld, wird selbstständig.

Jennifer Schüller

Jennifer Schüller ; Fahrzeuglackiererin

Jennifer Schüller wollte ihre Ausbildung unbedingt bei Audi absolvieren. Schließlich arbeiten ihr Vater und weitere Verwandte beim Autobauer. Sie erzählten ihr vieles, und was sie hörte, gefiel ihr. Also recherchierte Jennifer Schüller auf der Webseite, stieß auf den Beruf Fahrzeuglackierer/-in – und fand ihn passend: Zum einen wollte sie unbedingt etwas Handwerkliches lernen, zum anderen erfordert der Beruf eine Affinität zu Chemie und Physik, die sie hatte.

Jennifer Schüller gefiel die Ausbildung auch deshalb so gut, weil „ich eigenverantwortlich Projekte umsetzten durfte und kreativ arbeiten konnte“. Nicht nur Autos hat sie in ihrer Ausbildungszeit lackiert, sondern auch andere Gegenstände, etwa eine Metallplatte. Diese konnte jeder Azubi mit einem Motiv nach Wunsch für sich lackieren. „Das war ein schönes Geschenk“, sagt die 22-Jährige.

Jennifer Schüller hat Abitur. Doch sie wollte nicht studieren – zumindest nicht sofort. Denn sie wusste schlicht nicht, welche Fachrichtung ihr liegen würde. Und sie wollte vermeiden, was sie häufig im Freundeskreis beobachtet hatte: Die jungen Leute fangen irgendein Studium an, dann werfen sie es hin, weil es ihnen nicht zusagt. „Es ist viel besser, etwas Handfestes zu lernen und Arbeitserfahrung zu sammeln“, sagt sie. Die Vorteile: „Man entwickelt sich weiter, verdient sein eigenes Geld, wird selbstständig.“ Für Jennifer Schüller war die Ausbildung „die beste Entscheidung, die ich treffen konnte.“ Und warum sie so gut war? „Weil ich mir das Ziel gesetzt hatte, gut zu sein.“ Bundesbeste Fahrzeuglackiererin war das Ergebnis.

Redaktionelle Mitarbeiterin: Sabine Hölper